Verantwortungsvoll handeln

WER SAGT, DASS MAN SICH ENTSCHEIDEN MUSS, OB MAN PROFIT MACHEN ODER ETWAS GUTES TUN WILL? WIR BEWIRKEN VERÄNDERUNGEN!

 

Im Herzen unseres Geschäfts steht unsere Vision, Lebensmittelabfälle zu beseitigen und den Welthunger aufzuhalten. Die Art und Weise wie wir Geschäfte machen hat einen direkten und positiven Einfluss auf unsere Umwelt: Lebensmittelabfälle werden radikal reduziert und Ersparnisse werden direkt in das Bereitstellen von Mahlzeiten, wo sie am meisten gebraucht werden, investiert. Unser Geschäftsmodell profitiert von einem effizienten, technologisch fortgeschrittenen System, das dafür konzipiert wurde, unsere Vision in die Realität umzusetzen. Einfach ausgedrückt: Je mehr Gerichte wir verkaufen, desto größer ist unser Einfluss.

 

Wir widmen uns den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

 

 

A Meal for A Meal

A Meal for A Meal wurde 2016 in das weltweite Romy Foods-Programm, mit dem Ziel weltweiten Hunger zu besiegen, eingeführt.

 

Durch gefrorene Fertigmahlzeiten, die in Torus Pak® geliefert werden, konnten wir die Lebensmittelabfälle um 90% reduzieren. Für jedes Gramm Lebensmittelverschwendung, das wir vermeiden, investieren wir ein Gramm dort, wo es am meisten gebraucht wird. Bereits das Vermeiden von Lebensmittelverschwendung bei einer einzigen Mahlzeit kommt einer frischen Mahlzeit an einem anderen Ort gleich, daher A Meal for A Meal.

 

In Zusammenarbeit mit der führenden NGO SOS Malta haben wir unsere erste Initiative gestartet. Zusammen haben wir bereits mehr als 1 Millionen Mahlzeiten für Grundschüler in Uganda bereitgestellt.

 

Erfahren Sie mehr über A Meal for A Meal.

 

Ökologische Nachhaltigkeit

Lebensmittelabfälle sind weltweit ein großes ökologisches und menschliches Problem. Gemäß der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) stellt die Kohlenstoffbilanz an weltweiten Lebensmittelabfällen sie an die dritthöchste Stelle der Emitter von Treibhausgasen, direkt nach China und den USA. Lebensmittelabfälle zu reduzieren, ist eine effektive und höchst wirksame Möglichkeit, den Klimawandel anzugehen. Eine Vision „Null-Lebensmittelabfälle“ ist das Herz des Systems von Romy Foods.

 

Klimawandel-Abschwächungspotenzial von Lebensmittelabfall-Reduktion

 

 

Das Klimawandel-Abschwächungspotenzial um Lebensmittelabfälle anzugehen, basierend auf der UN SDG 12, zielt darauf hin Lebensmittelabfälle bis 2030 um 50% zu reduzieren.

Quelle: http://www.fao.org/3/a-bb144e.pdf

 

Die Mahlzeiten von Romy Foods sind ressourcen- und energieschonend

Mehreren renommierten Universitäten und Forschungseinrichtungen zufolge ist die Umweltauswirkung bei der Zubereitung einer Tiefkühlmahlzeit die gleiche wie bei der traditionellen Frischverpflegung (Cook & Serve).

 

Branchenerfahrung zeigt, dass der Wechsel vom traditionellen Kochen oder ähnlichen Systemen zu gefrorenen Fertigmahlzeiten den Verbrauch von Rohstoffen um nahezu 30% reduziert (dies ist gleichbedeutend mit einer Lebensmittelabfall-Reduzierung um 90%).

 

Unsere eigenen Marktinformationen von BonCulina legen nahe, dass für traditionell gekochte Mittagsmenüs etwa 600g Lebensmittel pro Person verwendet werden, verglichen mit 400g bei Portionsgerichten. Diese Zahlen bestätigen also die aktuellen Forschungsergebnisse.

 

Außerdem sind die Inhaltsstoffe der Mahlzeiten pro Person weniger schädlich und dies ist der Torus Pak® Technologie zu verdanken.

 

Verpackung- Wir verwenden die am wenigsten umweltschädliche Verpackung auf dem Markt

Neben dem positiven Effekt einer einheitlichen Portionsgröße, von niedrigem Energieverbrauch beim Kochen und der Chargenverpackung verwenden wir für unser einzigartiges Verpackungssystem Torus Pak® nachweislich migrationsarmes Verpackungsmaterial aus Polypropylen. Wir haben auch die Umweltauswirkungen der unterschiedlichen Kunststoffarten, die in Verpackungen vorkommen, berücksichtigt. In einem Bericht der University of Pittsburg, Pennsylvania, beispielsweise werden zwölf Kunststoffe anhand der Lebenszyklus-Analyse miteinander verglichen. Dabei werden die verschiedenen Phasen des Kunststoffs von der Herstellung bis zur Zersetzung untersucht. Von den zwölf untersuchten Kunststoffen hat sich Polypropylen als das am wenigsten umweltschädliche Material erwiesen. „Die Atomökonomie ist ein verlässlicher Hinweisgeber für entsprechend geringe Umweltauswirkungen des Produktlebenszyklus. Polyolefine haben eine Atomökonomie von 100% und sind somit am umweltverträglichsten.”

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